Über mich

Su di me

Wie ich zum Yoga kam

 

Im Jahr 2010 hatte ich, als ich in Ecuador lebte, meine erste Yogastunde erleben dürfen. Kaum zur Türe des Yogastudios eingetreten, kam mir Margaritha, strahlend wie Sonnenlicht, entgegen -sofort schloss ich sie in mein Herz.

 

Aus dem Schnupperkurs wurden zwei, schliesslich drei Yogastunden pro Woche. Ich wollte nur noch Yoga praktizieren und mein Leben begann sich allmählich zu verändern: Nebst der körperlichen Flexibilität, die sich durchs Yoga verbesserte, merkte ich, wie ich immer mehr zu einer inneren Balance kam. Yoga hat mir geholfen ein Körperbewusstsein aufzubauen und mehr in Kontakt mit mir selbst zu kommen. Während mein Yoga in den ersten Jahren meiner Praxis noch sehr physisch betont war, so hat es sich mittlerweile mehr auf eine Kombination mit einer geistigen Schulung aus dem tibetischen Buddhismus ausgerichtet. Den Weg vom Yoga zu gehen, bedeutet ein lebenslanger Weg, ein Weg der inneren Befreiung einzuschlagen.

 

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Was bedeutet Yoga für mich?

 

Yoga ist mein Leben: Von körperlichem wie auch geistig-emotionalem Wachstum gekennzeichnet. Yoga bedeutet für mich mit dem Fluss des Lebens zu fliessen und auf den Wellen des Meeres zu reiten, alles miteinzubeziehen, was zu unserem Daseinskreislauf dazu gehört.

 

Yoga ist für mich weit mehr als reine Körperübungen (Asanas) und Atemtechniken. Die Körperübungen sowie Atemübungen haben insofern einen wichtigen Stellenwert, weil sie unseren Körper gesund halten oder zur Gesundheit verhelfen und den Geist zur Ruhe bringen. Auf der Matte kann Yoga uns dabei unterstützen, flexibler zu werden, Muskelkraft aufzubauen und innere Blockaden wieder in Balance zu bringen. Yoga bietet aber weit mehr: Es ist eine Entdeckungsreise in die Innenwelt, in der viele innere Prozesse ausgelöst werden können. Die Meditation ist eine unumgängliche Praxis auf dieser Reise. Dabei stossen wir auf angenehme wie unangenehme Seiten von uns. Indem wir zu allem, was wir begegnen „Ja“ sagen, es bedingungslos akzeptieren und in die Arme nehmen, können wir zu unserer inneren Essenz, zu unserer wahren Natur gelangen. Dabei gilt es auch schwierigen Gefühlen wie Angst, Gier, Hass, Anhaftung und Ablehnung liebevoll zu begegnen. Indem wir lernen Mitgefühl mit uns selbst zu entwickeln, können wir uns auch anderen Menschen voll und ganz zuwenden. Durch das Einlassen in all diese Prozesse werden wir unsere unermässliche schöpferische Kraft entdecken.

 

 

Ausbildung

 

Ausgebildete Kindergärtnerin und Primarschullehrerin mit dem Schwerpunkt auf Naturpädagogik

 

Diplom Yogalehrer SYV /EYU der Yoga University Villeret

 

Seit Sommer 2022 Shibashi-Qi Gong Lehrgang in Luzern

 

Ich praktiziere Yoga seit dem Jahr 2010 und habe im September 2019 die vierjährige Ausbildung zur Yogalehrerin SYV an der Yoga University in Villeret abgeschlossen. Nebst der Yogapraxis, besuche ich immer wieder tibetisch buddhistisch ausgerichtete Teachings.

Ich bin langjährige Meditation - Praktizierende, insbesondere Meditationstechniken des tibetischen Buddhismus sowie Achtsamkeitsmeditationen begleiten mich seit  gut acht Jahren.

Besonders begleitet mich seit 2020 die Tara-Praxis basierend auf den fünf Buddhafamilien, die Prajnaparamita-Praxis sowie das Dämonen füttern nach Lama Tsultrim Allione. Ich bin in der zertifizierten Ausbildung (Feeding Your Demons® (FYD), um das Dämonenfüttern weiterzugeben.       .

 

https://www.taramandala.org/programs/feeding-your-demons/training-tracks-and-paths-for-certification/feeding-your-demons-online-program/

 

Seit 2014 habe ich über 20 Retreats an 4-9 Tagen, insbesondere in der tibetisch buddhistischen Tradition gemacht.

 

 

 

Come sono arrivata allo yoga

 

Nel anno 2010 quando vivevo a Ecador, frequentavo la mia prima lezione di yoga. Non appena entrai nella porta dello studio di yoga, Margaritha venne da me raggiante come la luce del sole, e immediantamente mi sono affezionata a lei.

La lezione di prova si è trasformata in tre lezioni di yoga a settimana. Tutto quello che volevoe fare, era praticare lo yoga. La mia vita ha iniziato a cambiare, oltre alla flessibilità fisica che è migliorata attraverso lo yoga mi sentivo sempre più nell' equilibrio interiore. Lo yoga mi ha aitutato a raggiungere una consapevolezza del mio corpo e conettermi di più con i miei sentimenti ed emozioni.

Mentre nei primi anni della mia pratica lo yoga era ancora molto fisico, è dieventato una combinazione di hatha yoga e instruzioni spirituali del buddismo tibetano.

 

Cosa significa yoga per me?

 

Lo yoga è la mia vita: caratterizzata da una crescita fisica oltre che spirituale-emotiva. Yoga per me significa seguire il flusso della vita, impegnarsi in cambiamenti interni ed esterni e sviluppare amorevole gentilezza con se stessi e tutti gli esseri senzienti. Lo yoga è per me molto più di semplici esercizi fisici (asana) e tecniche di respirazione. Gli esercizi sono molto importanti perché mantengono il nostro corpo sano e calmano la mente. Sul tappetino, lo yoga può aiutarci a diventare più flessibili, costruire la forza muscolare e bilanciare i blocchi interni. Ma lo yoga offre molto di più: è un viaggio alla scoperta del mondo interiore, in cui possono essere innescati molti processi interiori. La meditazione è una pratica indispensabile in questo viaggio. Incontriamo lati piacevoli e sgradevoli di noi. Dicendo "sì" a tutto ciò che incontriamo, accettandolo incondizionatamente e abbracciandolo, possiamo raggiungere la nostra essenza interiore, la nostra vera natura. Mentre impariamo a sviluppare compassione per noi stessi, possiamo rivolgerci completamente alle altre persone. Impegnandoci in tutti questi processi, scopriremo il nostro potere creativo.

 

Formazione

 

Insegnante di scuola elementare

 

Insegnante di Yoga laureato SYV / EYU dell'Università di Yoga

 

Ho praticato yoga dall' anno 2010 e nel settembre 2019 ho completato la formazione di quattro anni come insegnante di yoga SYV presso la Yoga University di Villeret. Oltre alla pratica dello yoga, visito ripetutamente insegnamenti orientati al buddista tibetano.

 

 

 

Meine wichtigsten Lehrer, Mentoren und Ispirationen/ I miei insegnianti più importante

 

 

Lama Thubten Yeshe ( verstorbender Dharmalehrer)/ https://www.lamayeshe.com/

 

 

Stephan Pende Wormland (Dharmalehrer)/ https://www.stephanpende.com/

 

 

Lama Sherab/ (begleitete mich in meinem Tschenresi-Retreat, der Praxis vom Buddha des Mitgefühls)

 

 

Lama Tsultrim Allione & Lapön Chandra Easton (Dharmalehrerinnen)/ https://www.taramandala.org/

 

 

Reto Zbinden (Yogalehrer)/ https://yoga-university.ch/de/

 

 

Margarita Orellana (Yogalehrerin) https://www.yogaenquito.com/

 

 

Swami Joythimayananda (Spiritueller Meister) https://www.joytinat.it/

 

 

Marianne Bieri (Leiterin von Mantrasingkreisen) http://www.huebelisingen.ch/index.html

 

 

 

 

In tiefer Dankbarkeit all meinen Mentoren und Lehrern gegenüber, die mich die letzten Jahre begleitet haben.